Tuesday, April 27, 2021

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Fickt euch, ihr dreckigen Neider. Das, was ich erreicht habe, habe ich allein mir zu verdanken, meiner Ausdauer, meiner Beharrlichkeit, meiner harten Arbeit, meinem Widerwillen aufzugeben. Ihr habt keinen blassen, was ich alles gesehen, erlebt, erlitten habe, was es mich gekostet hat, wie viel und wie sehr ich immer noch zu kämpfen habe. Was es mich gekostet, wie lang es gedauert hat, bis ich das so überhaupt sehen und sagen kann. Also, fickt euch.

Nur weil ihr selbst unzufrieden seid mit euch, eurem Leben, euren Leistungen, lass ich mir das nicht durch eure Bitterkeit kaputt machen, also nehmt eure verbitterte, zäh-klebrige Seelenscheiße und schmiert sie euch sonst wohin. FUCK YOU.

Is nich so, als hätt ich kein Mitgefühl, ich war selbst mal da. Problem is nur, ihr zieht das ja nicht mal in Erwägung, bleibt nur in eurer kleinen Blase und hakt nicht nach. Seht nur eure Perspektive, wollt augenscheinlich nur sie sehen. Your loss. Bleibt mir nur zu hoffen, dass ihr's selbst mal schafft, in eurem eigenen Tempo, aber macht das gefälligst nicht zu meinem Problem, denn das ist es nicht.

Alles hat eine Grenze, und ihr überschreitet sie viel zu oft für meinen Geschmack. Also nochmal, fickt euch. Get to my level, und dann reden wir nomma.

Aber bis dahin, jo, genau, fickt euch. Danke, byebye.


P.S.: Gut gemeinter Rat; verwechselt meine Gutherzigkeit und Freundlichkeit nicht mit Schwäche.

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